MSI GS73VR 7RG mit 144hz Monitor verbinden!?

schurke123

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Hey,

wie der Titel schon verrät, habe ich vor, meinen Laptop (MSI GS73VR 7RG) mit einem externen Monitor der auf 144hz läuft zu verbinden.

Die Wahl würde auf folgendes Produkt fallen: https://www.amazon.de/MSI-MAG24C-307V-1920x1080-Frameless-FreeSync/dp/B07C8DYBFC

Hierzu ein paar Fragen, da ich bei dem Thema Monitore, komplettes Neuland betrete! :)

Mein Laptop wird mit einem 120hz-Panel betrieben, heißt im Umkehrschluss, dass ich die 144hz definitiv nicht erreichen werde!?

Welcher Anschluss ist den ratsam, der über HDMI 2.0 oder über den Mini-DisplayPort 1.2 ?

Mein Laptop hat HDMI 2.0, der externe Monitor "nur" HDMI 1.4, kann es da zu Problemen kommen?

Was muss ich sonst noch beachten bzw. welche Tipps könnt Ihr mir noch geben!?


Vielen Dank im Voraus.

Gruß Schurke :)
 
Nicht mit dem Monitor des Notebooks mit dem externen solltes du 144Hz erreichen. Wobei es dann auch auf deine Einstellungen ankommt, wenn du Max Einstellungen nimmst wirst du keine 144Hz erreichen.
Es kommt drauf an was du willst, am einfachsten mal googlen und sich ins thema einlesen.

Von Wikipedia:
Vergleich mit DVI und HDMI
Vorteile

    Basiert auf einem Mikropaket-Protokoll:
        Erlaubt eine einfache Erweiterung des Standards
    Design zur Unterstützung einer internen „chip-to-chip“-Kommunikation:
        Kann ein Displaypanel direkt ansteuern. Damit entfallen Skalierungs- und Kontrollschaltungen, preiswertere und dünnere Bildschirme sind möglich. Latenzen werden verringert.
        Ersatz für interne LVDS-Verbindungen zu Notebookpanels durch eine allgemeine standardisierte Schnittstelle
        Kompatibel mit Low-Voltage-Signalumgebung, die in der 45-Nanometer-CMOS-Fertigung Anwendung findet
    Unterstützt sowohl RGB- als auch YCbCr-kodierte Formate
    Zusatzkanal kann für berührungsempfindliche Bildschirme, USB-Verbindungen, Kamera, Mikrofon etc. verwendet werden
    Weniger Leitungen mit eingebettetem Taktsignal, dadurch reduzierte RFI (Funkstörungen)
    Kleinerer Stecker mit optionaler Verriegelung, die keine Verschraubung benötigt
    Lizenzfrei, erspart den Herstellern von Kleinserien (z. B. FPGA-Bords und FPGA-Amigas) die sonst üblichen HDMI-Jahresgebühren von- bis zu 10.000 Dollar.[11] Zugehörige Displayport-auf-HDMI-Kabel sind am Markt gut verbreitet.

Nachteile

    keine direkte elektrische Kompatibilität mit DVI – allerdings durch automatische Erkennung des Verbindungstyps und Umschaltung der Leitungstreiber ab DisplayPort 1.1 emulierbar.
    durch die mittlerweile ebenfalls lizenzfreie Thunderbolt-3-Schnittstelle für USB-C und deren bis zu 40 Gbit/s gegenwärtig (Stand 2018) bereits wieder veraltet.

von Tomshardware:
https://www.tomshardware.com/news/hdmi-versus-displayport-better-for-gaming,36876.html
 
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